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Neulich habe ich mir mal wieder ganz bewusst Zeit genommen eine Geburtstagskarte zu schreiben. Der Anfang ist meist schnell gefunden „Liebe:r [dann kommt der Name], alles Liebe, Gute, Gesundheit und Gottes Segen zu deinem Geburtstag.“ Wie automatisch schreibe ich diese Wünsche auf und frage mich dann doch: Kann die Person etwas mit diesem Wunsch „Segen“ anfangen?
„Ich wünsche dir Gottes Segen“ bedeutet für mich: „Ich wünsche dir das Beste. Dass du alle Momente des Glücks auskosten kannst. Dass du mutig deinen Weg gehst. Dass dir gelingt was du anpackst. Dass du Hoffnung findest in dunklen Moment. Dass du merkst, du bist geliebt – von Menschen und von Gott.“
All das und noch viel mehr in einem so kleinen Wort mit 5 Buchstaben.
In diesem Sinne, zücke ich meinen Stift und schreibe mit schwungvollen Buchstaben „Gottes Segen“ auf meine Karte.
Einen frohen, gesegneten Tag wünscht Maria Aderhold, Evangelische Jugend Schweinfurt