Krieg, Hunger, Not und Leid, dass hören wir täglich zur Genüge. Täglich vernehmen wir Schreckens Nachrichten. Die scheinen auch kein Ende zu nehmen. Wenn die nur endlich für Frieden sorgen würden, so höre ich mich häufig sagen. Ja, die müssen endlich Frieden machen!

Ich denke da an die Worte des Heiligen Franziskus: „Herr, mache mich zum Werkzeug deines Friedens, dass ich liebe, wo man sich hasst, das ich verzeihe, wo man sich beleidigt…“ Und vielleicht kennen sie diese Worte weiter. 

Franziskus lädt ein mit dem Frieden bei sich und in seinem nahen Umfeld zu beginnen. Und dann merke ich, bei mir in der kleinsten Zelle schaffe ich es nicht. In meiner Familie, am Arbeitsplatz, in der Schule und an vielen anderen Orten meines Lebens.

Ich bitte: Herr, mache mich zum Werkzeug deines Friedens!

Gottes Friede mit Ihnen ihr Diakon Norbert Holzheid Schweinfurt