Nachrichtenarchiv für Dekanat

Frech und wild und wundervoll: „Kirche kunterbunt“ im Dekanat Schweinfurt

Ein Aktions-Vormittag für Familien und alle Generationen am 3. Oktober in Sennfeld

Bild des Benutzers Heiko Kuschel

„Kirche kunterbunt“: Ein neues Format von Kirche für alle im Evangelisch-Lutherischen Dekanat Schweinfurt und darüber hinaus startet am 3. Oktober von 10 bis 14 Uhr im Senntrum Sennfeld, Hauptstr. 6, direkt neben der Kirche.

Eine Kirche, in die auch Rabe Socke oder Findus mit Petterson gerne gehen würden, das ist Kirche Kunterbunt. Hier werden alle Generationen und vor allem junge Familien angesprochen. Es ist kein Familiengottesdienst, bei dem man stillsitzen muss. Es ist ein Aktionsvormittag. An verschiedenen Stationen können Jung und Alt gemeinsam basteln, Experimente machen, werken und spielen.

In der Feierzeit wird eine biblische Geschichte oder ein christliches Thema kunterbunt und lebendig für Erwachsene und Kinder betrachtet. Dazu gibt es Lieder zum Mitsingen und Mittanzen und vieles mehr.

Wichtig ist außerdem die Zeit für Gemeinschaft bei gutem Essen. Kirche Kunterbunt lebt Gastfreundschaft, ist generationenübergreifend, gibt Raum für Kreativität und will einen Zugang zum Glauben ermöglichen.

„Vergnügt, erlöst, befreit“ - Ökumenischer Gottesdienst auf dem Kessler Field für ukrainische Kinder

350 € für den Sozialdienst katholischer Frauen zur Hausaufgabenbetreuung im Kinderhaus Ledward

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Im Rahmen des Schweinfurter Kultursommers luden katholische und evangelische Kirche gemeinsam zum ökumenischen Open-Air-Gottesdienst auf dem Kessler Field ein, unter freiem Himmel einen fröhlichen und befreienden Gottesdienst zu feiern. Gestaltet wurde der Gottesdienst von der Band Funtasy, Pastoralreferentin Raphaela Holzinger und von Pfarrer Heiko Kuschel. Dabei wurden die Besucher des ökumenischen Open-Air-Gottesdiensts aufgerufen für die Ukrainehilfe zu spenden. Der Aufruf zur Spende fiel auf fruchtbaren Boden. Es kamen 350 € zusammen.

Keine angenehme, aber eine not-wendige Ausstellung

Mit einem Tischgespräch zwischen Künstler Norbert Kleinlein und Dekan Oliver Bruckmann endete die Ausstellung „Nein! Zu Missbrauch und Gewalt“

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Schweinfurt. „Nein! Zu Missbrauch und Gewalt“: So war die Ausstellung mit Werken des Künstlers Norbert Kleinlein in der St. Johanniskirche überschrieben. „Ein schwieriges Thema“ resümierte Dekan Oliver Bruckmann zum Abschluss. Und dennoch, so hoffe er, eine Veranstaltung, die im wahrsten Sinne „notwendig“ war, also wenigstens einen Impuls geben konnte, die Not vieler Menschen zu wenden.

"Nein! zu Missbrauch und Gewalt: Tischgespräch verschoben

Statt 22.7. nun am 29.7.

Das für den 22.7. geplante „Tischgespräch“ mit dem Künstler Norbert Kleinlein im Rahmen der Ausstellung „Nein! zu Missbrauch und Gewalt“ in der Schweinfurter St. Johanniskirche muss aus gesundheitlichen Gründen verschoben werden auf Freitag, 29.7., 19 Uhr.

Kirche sagt Nein! Zu Missbrauch und Gewalt – mit einer Ausstellung

Dekan Oliver Bruckmann eröffnete die Installation mit Werken von Norbert Kleinlein in der St. Johanniskirche Schweinfurt

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Es ist nicht leicht, sich dem Thema „Missbrauch und Gewalt“ offen zu stellen. Der Künstler Norbert Kleinlein hat seit 2011 Hunderte von Zeichnungen dazu geschaffen. Seit dem 15.7. bis zum 29.7. ist ein Teil davon nun in der St. Johanniskirche in Schweinfurt zu sehen.

Sommerliche Reise des Diakonischen Werkes mit Bus und Schiff am 6. September

Es geht wieder an Bord. Endlich geht es wieder los.

Wir freuen uns, die Sommerliche Reise wieder beleben zu können. Wir haben hierfür wieder einmal das Mainschiff „Alte Liebe“ chartern können.

Auf Reisen geht’s am 6. September 2022!

Folgender Tagesablauf ist geplant:

08:00 Uhr    Abfahrt an der TG-Schweinfurt (Weitere Busse fahren in den Dekanatsgemeinden ab)

08:15 Uhr    Abfahrt am Theater der Stadt Schweinfurt

                                   Bitte sind Sie immer etwas früher beim Abfahrtsort

Von Südafrika nach Schweinfurt

Schulpfarrer Ullrich Kleinhempel in den Ruhestand verabschiedet

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Sein Name dürfte vielen jungen Erwachsenen bekannt sein, der Öffentlichkeit wohl weniger: In den letzten acht Jahren unterrichtete Pfarrer Ullrich Kleinhempel an vielen weiterführenden Schulen, insbesondere der FOS/BOS, der Ludwig-Erhard-Berufsschule, dem Bayernkolleg, der Privaten Wirtschaftsschule Müller. Zum Ende des Schuljahres wurde er nun in einem Gottesdienst in der Gustav-Adolf-Kirche in den Ruhestand verabschiedet.

Installation "Nein zu Missbrauch und Gewalt" in der St. Johanniskirche Schweinfurt

Vom 14. bis 30. Juli sind die Zeichnungen zu sehen. Ein umfangreiches Rahmenprogramm beschäftigt sich mit diesem schwierigen und wichtigen Thema.

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Zum Thema Missbrauch und Gewalt schuf der Künstler Norbert Kleinlein seit 2011 hunderte Zeichnungen. Für eine Präsentation in der St. Johanniskirche hat er einen Teil zusammengestellt.

Dekan Oliver Bruckmann schreibt dazu:

Missbrauch, sexualisierte Gewalt – wir müssen darüber reden und handeln, auch in der evangelischen Kirche. Zu viel Vertrauen wurde verspielt und verloren. Um es wieder zurückzugewinnen, müssen wir uns als Kirche(n) unserer Geschichte stellen.

Kinder bauen eine schnelle Orgel

Al:legrO – der Orgelbausatz eröffnet nicht nur Kindern und Jugendlichen ganz neue Wege zur Musik

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Bad Kissingen. Eine spannende Aktion: Kinder bauen eine komplette, einsatzfähige Orgel und entdecken spielerisch die Funktionsweise dieses Instruments. Eine ganz neue Herangehensweise an ein klassisches Musikinstrument, die die Kinder aktiv mit einbindet. Kirchenmusikdirektor Jörg Wöltche stellte den vom evangelischen Dekanatsbezirk Schweinfurt angeschafften Bausatz in der Bad Kissinger Erlöserkirche vor. Die Bad Kissinger Gospelkids setzten die Orgel zusammen und begleiteten die Einweihung durch Dekan Oliver Bruckmann mit ihrem Gesang.

Mit Jugendlichen glauben und leben

Die Dekanatssynode Schweinfurt beschäftigte sich mit der Zukunft der Konfi-Arbeit

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Schweinfurt. „Warum nicht mal ein Tiktok-Video von Konfis als Eingangsgebet?“ So fragte Tobias Bernhard vom Amt für Jugendarbeit bei seinem Vortrag vor der Schweinfurter Dekanatssynode – und meinte das durchaus ernst. Denn die Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden hat sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten deutlich verändert.

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