Nachrichtenarchiv für Dekanat

Visitation - 1. Tag

Erstes Ergebnis: Musikalischer Reichtum im Lauertal und Zellergrund

Poppenlauer, Volkershausen, Zell; Sonntag, 14. April 2013: Wenn Gottesdienstbesucher besucht werden! In der Auferstehungskirche zu Poppenlauer beginnt die achttägige Visitation von Dekan Oliver Bruckmann in den fünf Gemeinden des Lauertales sowie in den drei vom Zellergrund. Über sein genaues Vorhaben und vor allem seine Definition von Visitation wird er allerdings noch mehrfach Rede und Antwort stehen müssen.

Visitation! Dekan Bruckmann vom 14.-21. April 2013 unterwegs

Vom Zellergrund zum Lauertal und retour

In diesem und den folgenden sieben Beiträgen soll über die Visitation von Dekan Oliver Bruckmann in den Lauertal- und Zellergrund-Gemeinden seines Dekanates berichtet werden. Auf seinem Programm standen Gottesdienste, Gespräche mit den Bürgermeistern, Kirchenvorstandssitzungen, Begegnungen mit Menschen dieser Region, Teilnahme an Gemeindeveranstaltungen, Besuch von Schulen, Pressetermine u.v.a.

Wahrer Trost oder pure Illusion?

Ein Christ und ein Atheist diskutierten im Stattbahnhof über die Existenz oder Nichtexistenz von Gott

Aus der Presse zitiert:

Schweinfurt, 4. März 2013. Unter dem Aspekt des Jahresthemas „Reformation und Toleranz“ hatte Pfarrer Martin Schewe zu einem Streitgespräch zwischen einem Theologen und einem Atheisten über „Das Sein oder Nichtsein Gottes“ in den Stattbahnhof eingeladen. Etwa 100 Zuhörer waren gekommen. [...]

Silvestergedanken des Dekans

"Gott legt sich in der Krippe auf den Boden"

Aus der Presse notiert: [...] Bruckmann stellte die Fragen, die wir uns alle „auf der Schwelle zwischen den Jahren“ stellten. Was ist uns gelungen? Wo sind wir geblieben im alten Jahr? Wo bleiben wir im Neuen? Bleiben wir gesund? Bleiben Liebe und Freundschaft? Was wird aus den guten Vorsätzen? Wir, die Menschen, suchten ein Leben, das wir nicht bloß fristeten. Ein wahres, ja himmlisches Leben ohne Abhängigkeit, ohne Angst und Druck, ein Leben, das uns auch miteinander gelinge, in Frieden und Gerechtigkeit, ohne Krieg und bitteren Tod.

Das Buch zum Kind

"Plötzlich bist du da"

Es kommt nicht alle Tage vor, dass ein Pfarrer oder eine Pfarrerin in unserem Dekanat ein Buch schreibt. Von daher bedarf solch eine Ausnahmeerscheinung besonderer Würdigung.

Pfarrer Heiko Kuschel, seines Zeichens Citypfarrer von Schweinfurt und Dekanatsschulbeauftragter, kann nun stolz ein 28-Seiten-Werk unter dem Titel "Plötzlich bist du da" präsentieren.

KV-Wahl 2012 - Wie gehabt oder (fast) alles beim Alten geblieben

Das Endergebnis im Dekanat Schweinfurt

 

Dies ist das Wahlergebnis unseres Dekanates:

In den 36 Stimmbezirken des Dekanates Schweinfurt gaben insgesamt 7408 Wählerinnen und Wähler ihre Stimme ab, davon 3344 per Briefwahl.

Insgesamt waren dies 19,0 % der 38.938 Wahlberechtigten.

Leider waren nur 6846 Scheine gültig; das sind 17,6%.

Diese Zahl bedeutet keinen großen Unterschied zur KV-Wahl 2006: Damals nahmen 6890 von 40.559 Gemeindegliedern ihr Wahlrecht wahr.

Nein zu Gewalt an Frauen

Zum 12. Mal: Fahnenaktion in Schweinfurt

Schweinfurt, 26. November 2012. Trotz trüben Wetters fanden sich auf dem Martin-Luther-Platz vor dem Friedrich-Rückert-Bau rund fünfzig Frauen, dazu eine Handvoll Männer ein, um ein Zeichen, konkret: um Flagge für ein gleichberechtigtes, selbstbestimmtes und freies Leben von Mädchen und Frauen weltweit zu zeigen. Heide Wunder, Leiterin der Gleichstellungsstelle für Frauen der Stadt Schweinfurt, begrüßte sie im Namen aller Religionsgemeinschaften und Initiativen wie Frauenplenum, amnesty international und der Dekanatsfrauenbeauftragten.

Licht aus Bethlehem leuchtet ab sofort in Schweinfurt

Dekan Bruckmann holte es aus Haag ab

Haag, Buß- und Bettag, 21.11.2012. Die Friedensdekade der evangelischen Landeskirche, ausgerichtet vom Dekanat Rosenheim, klang in der Haager Heilig-Kreuz-Kirche mit einem feierlichen Gottesdienst aus. Das Friedenslicht nahm der Dekan aus Schweinfurt entgegen, der die Dekade im nächsten Jahr durchführt.

Junge Leute kehren der Kirche den Rücken

Evangelisch-Lutherisches Dekanat gab Studie über die Hintergründe von Kirchenaustritten in Auftrag

Entfremdung. Für Dekan Oliver Bruckmann ist das der eigentliche Hauptgrund, warum Menschen aus der Kirche austreten. Die Kirchensteuer als Ärgernis oder Belastung sei letztlich der Endpunkt des Weges zum Austritt, nicht die tatsächliche Hauptursache. Auch wenn sie bei einer Umfrage als Hauptgrund angegeben wurde. Fast die Hälfte der Befragten gaben da auch an, keine Kirche zu brauchen, um Christ zu sein.

Wie gehabt - oder: Alles beim Alten geblieben

Ergebnis der Kirchenvorstandswahl im Dekanat Schweinfurt

In den 36 Stimmbezirken des Dekanates Schweinfurt gaben 6846 Wählerinnen und Wähler ihre Stimme ab, davon 3344 per Briefwahl.

Insgesamt waren es 17,6 % der 38.938 Wahlberechtigten.

Dies bedeutet keinen großen Unterschied zur KV-Wahl 2006: Damals nahmen 6890 von 40.559 Gemeindegliedern ihr Wahlrecht wahr.

Gewählt wurden diesmal 177 Männer und Frauen, darunter nur zwei im Alter zwischen 16 und 20 Jahren; die meisten - nämlich 107 - sind zwischen 40 und 60 Jahre alt, - 40 älter als 60 Jahre.

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