Nachrichtenarchiv für Citykirche

"Wenn nicht jetzt, wann dann?"

Herzliche Einladung zum ersten MehrWegGottesdienst nach den Sommerferien

Schweinfurt. Die Evangelische Citykirche lädt in Zusammenarbeit mit der katholischen Citypastoral wieder ein zu einem MehrWegGottesdienst am Sonntag, 20.9., 17:30 Uhr in St. Johannis Schweinfurt.

Das Thema diesmal: „Wenn nicht jetzt, wann dann?“ Die Sommerferien sind vorbei, der Alltag hat uns wieder. Hoffentlich gut erholt, gehen die meisten wieder zurück an ihre alltägliche Arbeit. Und nun die Frage: „Wenn nicht jetzt, wann dann?“

Bevor ich sterbe, möchte ich noch ...

Kunstprojekt "Before I die ..." in der Spitalstraße

Schweinfurt, 6.12.2014. „Before I die“ ist ein internationales Kunstprojekt, das von Candy Chang in New Orleans gestartet wurde. Mittlerweile gab es weit über 500 Tafeln in über 70 Ländern auf der ganzen Welt. Jetzt auch in Schweinfurt, initiiert von der evangelischen Citykirche. Vom 24. November bis zum 5. Dezember konnten Passanten am Bauzaun in der Spitalstraße ihre Träume, Wünsche, Sehnsüchte hinterlassen. Kreide in verschiedenen Farben war vorhanden, auch genügend Platz zum Schreiben auf den Tafeln.

Alles beginnt mit Sehnsucht

MehrWegGottesdienst am 29. Juni

Schweinfurt. Die evangelische Citykirche Schweinfurt lud gemeinsam mit der katholischen Citypastoral wieder ein zu einem MehrWegGottesdienst in St. Johannis Schweinfurt. Thema dieses gerade auch für Kirchenferne offenen Gottesdienstes am 29. Juni 2014 war der bekannte Satz von Nelly Sachs: „Alles beginnt mit der Sehnsucht“.

Sehnsucht: Nach einem bessseren Leben. Zufriedenheit. Glück. Dem Traumpartner. Geld. Gott? Was treibt Sie an? Wonach streben Sie? Mit welcher Sehnsucht beginnt Ihr Leben?

Menschenfischer Heiko Kuschel

PRESSESCHAU

[…] Humor und ein leicht augenzwinkernder Blick auf Kirche und das religiöse Leben ist ein Wesenszug von Pfarrer Heiko Kuschel. Er hat diese und andere Seiten im Internet mit viel Witz und Herz entworfen, wie die "Kuschelkirche", "Stilvollglauben" und seine beliebten "kirchlichen Veranstaltungs­regeln". Dennoch: Humor ist nicht alles für den Pfarrer der City-Kirche in Schweinfurt, denn er nimmt es mit dem Missionsbefehl Christi, der Verbreitung des christlichen Glaubens, sehr ernst. Er knüpft sein Netz sozusagen im Internet.

Aus der Presse zitiert: Verabschiedung von Cityseelsorger Günter Schmitt

Der Kirche ein menschliches Gesicht gegeben

Schweinfurt, 8. Sept. 2013. "Wir haben uns zum Affen gemacht für die Stadt – viel gelacht, auch über uns selber.“ Mit Pfarrer Heiko Kuschel und Pastoralreferent Günter Schmitt haben sich zwei vielleicht nicht gesucht, aber doch gefunden, die der Citykirche in den letzten sieben Jahren ein menschliches, humorvolles und kreatives Gesicht gegeben haben. Jetzt schlägt Schmitt neue Wege ein, und zumindest beruflich trennen sich die Wege des evangelischen Pfarrers und des katholischen Pastoralreferenten.

Das Buch zum Kind

"Plötzlich bist du da"

Es kommt nicht alle Tage vor, dass ein Pfarrer oder eine Pfarrerin in unserem Dekanat ein Buch schreibt. Von daher bedarf solch eine Ausnahmeerscheinung besonderer Würdigung.

Pfarrer Heiko Kuschel, seines Zeichens Citypfarrer von Schweinfurt und Dekanatsschulbeauftragter, kann nun stolz ein 28-Seiten-Werk unter dem Titel "Plötzlich bist du da" präsentieren.

Ein Bischof als Zugpferd

Bischof Dr. Friedhelm Hofmann hat das zu seiner Diözese Würzburg gehörende Stadtdekanat Schweinfurt drei Wochen lang visitiert. Was er unter "visitieren" versteht, nämlich "besuchen und kontrollieren", gab er unumwunden bei seinem Rundgang durch die Schweinfurter Innenstadt zu. Er hatte sich der wöchentlich veranstalteten Aktion der "Wagenkirche", in trauter Ökumene angeführt von Citypfarrer Heiko Kuschel und Pastoralreferent Günter Schmitt, angechlossen und genoss sichtlich das Bad in der überschaubaren Menge. 

Seltsames Dienstfahrzeug

Kirche mit Rädern am Marktplatz

Schweinfurt, 27. Mai 2011. [...] Diese Kirche ist zu klein, um betreten, aber zu groß, um übersehen zu werden – wie sie da auf dem Marktplatz steht. Sie hat einen Turm, aus dem es an diesem Freitag Punkt 12 Uhr läutet, aber die Klänge kommen vom Band. Das verrückteste aber ist: Diese Kirche hat Räder und wird von zwei Männern durch die Stadt gezogen.

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